Wir erleben eine totale Vergeschlechterung der Sprache.
„Betreutes Sprechen“ ist noch die vornehmste Bezeichnung für das wuchernde Schnackerldeutsch, Gendersprache verhöhnt das klassische Ideal des Wahren, Guten und Schönen, denn sie ist weder wahr noch gut noch schön. Ihre Unüberlegtheit, Widersprüchlichkeit und Nutzlosigkeit sind tausendfach bewiesen, doch ihre Befürworter halten dem nur Phrasen und Unterstellungen entgegen.
Deshalb gilt es, immer wieder die Ansicht der meisten Mitbürger öffentlich zum Ausdruck zu bringen; So laden wir Sie ein, unseren Aufruf zu unterstützen!
Die Sprache ist das höchste Kulturgut, das einzigartige Verbindungsglied zwischen den Menschen. Wer uns eine andere Sprache aufzwingt, erniedrigt uns.
Unsere Sprache ist nicht respektlos!
Kein Binnen-I. kein Genderstern, kein gequältes Partizip können die seit vielen Jahrhunderten erprobten geschlechtsübergreifenden Formen des generischen Femininums (die Person, die Geisel), Maskulinums (der Arzt, der Apotheker) und Neutrums (das Idol, das Biest) ersetzen.
Respekt vor den Menschen beginnt mit dem Respektieren ihrer Sprache.